Naturheilkunde behandelt, lindert und begleitet fast alle Störungen der Gesundheit auf sanfte Weise. Sie ist auch eine gute Begleitung zur schulmedizinischen Behandlung.
Naturheilkunde ist eine Heilkunde, bei der der/die Behandler/in mit Hilfe von pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln die Funktion der Organe im Körper des Patienten unterstützt.
So werden zum Beispiel bei Beschwerden der Blase, nicht nur die Blase, sondern auch die Nieren, das Herzkreislaufsystem und die Entgiftungsorgane Leber, Galle und Darm behandelt.
Naturheilkunde behandelt ganzheitlich. Das bedeutet der/die Behandler/in hat die Zusammenhänge in den Funktionsabläufen der Organe untereinander im Blick. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz ist die Naturheilkunde ein guter Begleiter zur allopathischen Behandlung, die symptomatisch und organbezogen behandelt.
Behandelt werden:
- Akute und chronische Störungen des Bewegungsapparates, des Nasen-Rachen-Raums, der Ohren, der Bronchien, des Magen-Darm-Systems, des Nervensystem, des Hormonsystems, der Niere, der Haut,
- Allergien und
- Chronische Störungen des Herzkreislaufsystems.
Homöopathie ist ein Teil meines naturheilkundlichen Behandlungsangebots.
Samuel Hahnemann (1756 -1843) war Arzt und Apotheker und Begründer der Homöopathie. Er verfasste die Grundsätze seiner Heillehre im „Organon der Heilkunst“.
Er definierte Gesundheit so (im Organon § 11): „Gesundheit bedeutet Freiheit auf geistiger, emotionaler und körperlicher Ebene. Das bedeutet Freisein von Leiden auf allen drei Ebenen; d.h. die Freiheit zu haben sein Leben kreativ, mitsinnig mit der Natur und Gesellschaft zu gestalten und weder körperlich noch emotional noch geistig eingeschränkt zu sein.“
Zu Krankheit schrieb er:
„Symptome sind die Sprache der Lebenskraft über die sie eine Disharmonie äußert.“